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Auch in einer ungünstigen Lage attraktive Chancen für die Regeneration der Finanzsituation nutzen zu können, ist das Kernangebot von Centurio.
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Zürich – Bei der Vermögensverwalterin EFG International sind die verwalteten Vermögen per Ende Oktober auf 140,1 Milliarden Franken geschrumpft. Ende Juni hatte das Geldhaus noch Vermögen von 142,7 Milliarden Franken ausgewiesen.
Die Abnahme widerspiegle den negativen Einfluss der Marktbewertungen und den Abfluss von 1,4 Milliarden Franken Vermögen durch die Integration der Tessiner Bank BSI, schrieb EFG am Donnerstag in einem Communiqué. Der Rückgang liege im Rahmen der Erwartungen. Die Marge sei schwächer gewesen als im ersten Halbjahr wegen der saisonal geringeren Geschäftsaktivitäten, hiess es weiter.
Schwächere Performance in Asien
Die Nettoneugelder seien auf annualisierter Basis am unteren Rand des Zielbands von 3 bis 6 Prozent gewachsen. Das Zielbands war ursprünglich für 2019 gesetzt worden. In der Schweiz und Italien habe es von Juli bis Ende Oktober per Saldo wieder Zuflüsse gegeben. Dagegen sei die Performance in Asien schwächer gewesen, weil die Kunden dort angesichts der grösseren Volatilität an den Finanzmärkten weniger Appetit auf Risiko gezeigt hätten.
Beim Italien-Geschäft plant EFG nun einen Neustart. Giorgio Angelo Girelli werde ab Dezember Chef der Niederlassung in Mailand. Girelli war einst Chef der Banca Generali und Managing Director der Banca Intermobiliare.
Kosten auf Kurs
Bei den zugrundeliegenden Kosten sieht sich EFG auf Kurs, das Ziel von Synergien von 180 Millionen Franken bis Ende Jahr zu erreichen. Bei den nicht-zugrundeliegenden Kosten würden die Restrukturierungsaufwendungen zurückgefahren, hiess es. Das Lebensversicherungsportfolio habe von Juli bis Oktober nur einen marginalen Effekt auf den Gewinn gehabt.
Beim Aktienrückkaufprogramm habe man bis zum 9. November rund 2,9 Millionen Aktien erworben von den 6 Millionen, die bis zum 30. April 2019 zurückgekauft werden sollen, hiess es weiter. Die Aktien würden für Entschädigungen der Mitarbeiter verwendet. Damit solle eine Verwässerung für die Aktionäre verhindert werden.
EFG will am 13. März den Strategieplan nach der Integration von BSI für die Jahre 2019 bis 2022 bekannt geben. Gleichentags sollen die Jahreszahlen für 2018 veröffentlicht werden. (awp/mc/pg)